Brüssel, 5. September 2024 — Nach den jüngsten verheerenden Angriffen der Russischen Föderation auf mehrere ukrainische Städte, die tragischerweise zum Tod und zur Verletzung von Hunderten unschuldiger Zivilisten führten, organisierte die NGO Promote Ukraine eine Demonstration vor der russischen Vertretung bei der Europäischen Union.

Am 5. September 2024 versammelten sich mehr als 100 Teilnehmer in Brüssel, um ihrer Empörung über die russische Aggression Ausdruck zu verleihen und sofortiges Handeln von EU- und Weltführern zu fordern. Zu den Anwesenden gehörten Mitglieder der ukrainischen Diaspora, lokale Bürger, Menschenrechtsaktivisten und andere Verbündete, die sich mit dem ukrainischen Volk solidarisch zeigten. Mit Bannern und Slogans forderten die Demonstranten schärfere Sanktionen gegen Russland, mehr militärische Unterstützung für die Ukraine und verstärkten diplomatischen Druck, um die Gewalt zu stoppen.

Die Protestierenden forderten die Weltführer auf, schnell und entschlossen zu handeln, und betonten die dringende Notwendigkeit, unschuldige Leben vor den wahllosen Bombardierungen und Angriffen zu schützen. Viele Redner der Demonstration äußerten ihre Besorgnis über die Reaktion der internationalen Gemeinschaft und forderten mehr Einigkeit im Kampf gegen den Aggressor.

Promote Ukraine verpflichtet sich, seine Bemühungen fortzusetzen, um auf die Gräueltaten der Russischen Föderation aufmerksam zu machen und die internationale Gemeinschaft zu mobilisieren, um die Souveränität der Ukraine und das Leben ihrer Bürger zu verteidigen.

Mit der Eskalation der Situation fordert Promote Ukraine die EU, die NATO und andere Weltführer auf, entschlossen auf die fortgesetzte Aggression Russlands zu reagieren. Die NGO fordert auch sofortige humanitäre Hilfe für die von den Angriffen Betroffenen und einen gemeinsamen Standpunkt gegen Kriegsverbrechen und Verstöße gegen das Völkerrecht.

Promote Ukraine bleibt entschlossen, die Rechte der Ukrainer zu verteidigen und die Stimmen derjenigen zu verstärken, die vom Krieg betroffen sind.

Fotos – Anastasiia Varvarina

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